Entscheiden Sie sich für eine Laser-Korrektur: Kurzsichtigkeit war gestern
Moderne Augenheilkunde erlaubt durch den Einsatz der Laserchirurgie eine dauerhafte Korrektur verschiedener Sehschwächen. Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung sind die häufigsten Probleme, die Patienten veranlassen, ein Augenlasern in Betracht zu ziehen. Doch auch Weitsichtigkeit lässt sich im gewissen Rahmen mittels Laserchirurgie korrigieren. Im Augenzentrum Willisau-Huttwil erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen offenstehen.
Der lange Weg von klassischer zu moderner Korrektur der Kurzsichtigkeit
Die Myopie, so der Fachbegriff für Kurzsichtigkeit, ist der Menschheit schon lange bekannt. Bereits im 13. Jahrhundert gab es Brillen, die als Sehhilfen dienten. Die Genauigkeit ihrer Gläser und der Komfort beim Tragen verbesserten sich über die Jahrhunderte kontinuierlich und erlaubten eine Korrektur der Kurzsichtigkeit. Heute lassen Brillen modisch kaum mehr Wünsche offen, auch wenn Träger aufgrund der vielen Tücken im Alltag oft von Brillenfreiheit träumen. Wer die Gestelle auf der Nase nicht mag, kann zudem seit mehr als einem Jahrhundert auf Kontaktlinsen setzen. Bereits Leonardo da Vinci experimentierte mit tragbaren Linsen und ab 1887 wurden sie für die Menschen mehr und mehr zur alltagstauglichen Korrektur der Kurzsichtigkeit. Den aktuellsten Meilenstein erreichte die Augenmedizin mit der Laserchirurgie. Seit dem Ende der 1980er-Jahre ist es möglich, eine dauerhafte Korrektur anzubieten. Weit- und Kurzsichtigkeit werden ebenso wie die Hornhautverkrümmung dank Laser-Technologie behoben.
Welchen Laser nutzen wir zur Korrektur der Kurzsichtigkeit?
Excimer-Laser sind im Bereich der Laserchirurgie bereits viele Jahrzehnte im Einsatz und werden auch im Augenzentrum Willisau-Huttwil benutzt. Die Geräte waren während der Anfänge des Augenlaserns vor allem die technische Grundlage für das LASEK-Verfahren. Wir nutzen zur Korrektur einer Kurzsichtigkeit eine andere Unterform: die seit 1999 patentierte cTEN™-Laser-Technologie. Sie ist in den beiden vergangenen Jahrzehnten zum neuen Standard geworden und ermöglicht eine berührungsfreie Korrektur der Kurzsichtigkeit. Im Augenzentrum Willisau-Huttwil wenden wir cTEN™-Laser seit 2007 an und blicken auf eine überaus positive Langzeiterfahrung zurück. Das geringe Infektionsrisiko, die komplett schmerzfreie OP und die zeitnahe Herstellung neuer Sehkraft sprechen insgesamt für diese Methodik.
Hat die Laser-Korrektur der Kurzsichtigkeit auch Nachteile?
Als Klinik möchten wir stets offen mit Ihnen über alle Therapieoptionen reden. Die dauerhafte Korrektur einer Kurzsichtigkeit lässt sich heute so risikoarm wie nie zuvor umsetzen und das ist entscheidend für uns. Ihre Gesundheit hat oberste Priorität. Daher möchten wir mit Ihnen auch über potenzielle Nachteile sprechen. Ein geringes Restrisiko, wie es bei jeder Operation entsteht, bleibt auch bei der Laserchirurgie. Wir möchten Ihnen zudem nicht verschweigen, dass postoperativ mässige Schmerzen auftreten können. Diese halten jedoch selten länger als zwei bis drei Tage. Ein weiterer Fakt ist, dass die Laser-Korrektur bei Kurzsichtigkeit nur unter einigen Vorbedingungen möglich ist. Bei einem Kurzcheck muss daher geklärt werden, dass Ihre persönliche Krankengeschichte dem Einsatz nicht widerspricht. Liegt beispielsweise bereits eine Netzhauterkrankung vor, ist die Laser-Korrektur keine Option. Kurzsichtigkeit kann zudem erst behoben werden, wenn der Körper nicht mehr wächst, was Minderjährige ausschliesst.
Sprechen wir über Ihre Korrektur der Kurzsichtigkeit
Ihre Neugier ist geweckt und Sie möchten im Detail erfahren, was das Augenzentrum Willisau-Huttwil für Sie tun kann? Vereinbaren Sie einen Termin bei uns und lassen Sie sich gut verständlich beraten. Sie erhalten Informationsmaterial passend zu Ihrer Situation und können in Ruhe über eine dauerhafte Korrektur der Kurzsichtigkeit nachdenken. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten.
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