Operation bei Grauer Star: Akzeptieren Sie die Erblindung nicht

Operation bei Grauer Star

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Operation bei Grauer Star: Wenden Sie sich an das Augenzentrum Willisau-Huttwil

Viele Menschen haben Angst vor einer Operation. Grauer Star ist jedoch eine Augenerkrankung, die sich schleichend verschlechtert und ohne Eingriff bis zur Erblindung führen kann. Die Katarakt, so der Fachbegriff, kann dank moderner Augenheilkunde in einer schonenden, ambulanten Operation versorgt werden. Grauer Star wird damit für viele Patienten heilbar. Wie dies im Detail abläuft, erfahren Sie im Augenzentrum Willisau-Huttwil.

Vor der Operation: Grauer Star als Krankheit begreifen

Wer sich mit dem Gedanken auseinandersetzt, eine Operation als Grauer-Star-Therapie zu wählen, kann eine endgültige Entscheidung leichter treffen, wenn Hintergrundwissen zur Krankheit bekannt ist. In der Medizin wird das Leiden Katarakt genannt. Grauer Star hat sich als Umschreibung fest etabliert, da sich bei der Krankheit die Augenlinsen trüben. Dies wirkt wie eine Graufärbung. Betroffene sehen im Frühstadium dank Brillen noch relativ gut, doch die Verschlechterung schreitet meist so weit voran, dass Sehhilfen keinen Ausgleich mehr schaffen können. Ab diesem Zeitpunkt ist es sinnvoll, eine Operation zu erwägen. Grauer Star kann mittels Laserchirurgie und Kunstlinse erfolgreich therapiert werden.

Wie läuft die klassische Operation ab? Grauer Star konventionell behandelt

Sie ist ein Routineeingriff und eine seit Jahrzehnten bewährte Operation: Grauer Star kann mittels Ultraschall und einem Mirkoskalpell behandelt werden. Es wird zunächst ein Schnitt im Auge gesetzt, der sich am Rande der Hornhaut befindet und wenige Millimeter Länge hat. Über diesen winzigen Zugang wird eine Pinzette eingeführt. Der Chirurg kann dann manuell die Linsenkapsel im Auge öffnen. Es erfolgt eine gezielte Bestrahlung mit Ultraschall. Die Ultraschallwellen tragen die natürliche Linse ab und schaffen Platz für die Kunstlinse. Nachdem diese eingeführt und in Position gebracht wurde, kann das Auge sich erholen. Patienten erhalten für den ersten Tag einen Verband, damit der Heilungsprozess ungestört beginnen kann.

Femto-Laser-Operation: Grauer Star besonders schonend therapiert

Eine Alternative zur konventionellen Operation bei Grauer Star nutzt den Femto-Laser. Die Wahl dieser Therapie ist erst seit 2008 möglich. Der Eingriff verläuft insgesamt schonender für die Augen und geht zugleich mit einem geringeren Infektionsrisiko einher. Die genutzte Laserenergie macht den Einsatz von Mirkoskalpell und Ultraschall überflüssig. Der notwendige Schnitt in die Hornhaut erfolgt durch das gebündelte Licht. Der Femto-Laser ersetzt auch die Ultraschallsonde, da er selbst in der Lage ist, die körpereigene Linse abzutragen. Danach kann der Mediziner die neue Kunstlinse einsetzen und die Erholungsphase für das Gewebe beginnt wie nach dem klassischen Eingriff.

Sprechen Sie mit uns über eine Operation bei Grauer Star

Im Augenzentrum Willisau-Huttwil bieten wir Ihnen sowohl die konventionelle als auch die Femto-Laser-Operation. Grauer Star gehört zu den häufigsten Krankheiten, mit denen Patienten zu uns kommen. Wir besitzen einen grossen Erfahrungsschatz auf dem Gebiet der Behandlung und möchten Ihnen gern helfen, gegen die Erblindung anzukämpfen. Vereinbaren Sie einen Termin bei uns, sodass wir gemeinsam Ihre Optionen besprechen können. Unser Klinikteam nimmt sich ausreichend Zeit, um Ihre Krankengeschichte genau zu analysieren und mit Ihnen über alle Fragen oder auch Ihre Ängste und Bedenken bezüglich einer Operation zu sprechen. Grauer Star ist eine schwere Erkrankung, der wir jedoch gemeinsam Herr werden können.

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